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Was ist Unified Endpoint Management (UEM)?

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Digilan News Was ist Unified Endpoint Management (UEM)?

Was ist Unified Endpoint Management?

Einleitung

Im modernen Geschäftsleben kleiner und mittelständischer Unternehmen (KMU) sind digitale Endpunkte wie Computer, Smartphones und Tablets für den reibungslosen Betrieb unerlässlich.

Unified Endpoint Management (UEM) ist eine Strategie, die darauf abzielt, diese vielfältigen Gerätetypen (Endpunkte) effizient zu verwalten.

Dieser Artikel bietet einen Einblick in das Konzept des Unified Endpoint Management und erläutert, wie es Ihrem Unternehmen zugutekommen kann.

Was ist Unified Endpoint Management (UEM)?

Unified Endpoint Management ist eine umfassende Lösung zur Verwaltung von Betriebssystemen, Anwendungen und Daten über alle Arten von Geräten («Endpunkten») hinweg. Es handelt sich um eine Weiterentwicklung herkömmlicher Verwaltungs-Strategien wie Mobile Device Management (MDM) und Client-Management-Tools. UEM ermöglicht die zentrale Steuerung aller digitalen Endpunkte innerhalb eines Unternehmens, sodass eine verbesserte Sicherheit, Effizienz und Produktivität erreicht wird.


Was kann UEM?

Zu den typischen Aufgaben der UEM-Geräteverwaltung gehören

Inventarisierung

Durch die Inventarisierung im UEM können Unternehmen eine bessere Kontrolle über ihre IT-Ressourcen erlangen, die Effizienz verbessern und die Sicherheit erhöhen. Sie bezieht sich auf die systematische Erfassung und Verwaltung aller Endgeräte (wie Computer, Smartphones, Tablets, Drucker usw.), die innerhalb einer Organisation verwendet werden.

Die Hauptaufgaben der Inventarisierung im UEM umfassen:

  1. Erfassung von Gerätedaten
    Dies beinhaltet das Sammeln von Informationen über jedes Endgerät, wie Hersteller, Modell, Betriebssystem, Seriennummer, Hardware-Spezifikationen und installierte Software. Diese Daten helfen bei der Verwaltung und Überwachung der Geräteflotte.
  2. Verfolgung von Gerätestatus
    Die Inventarisierung im UEM ermöglicht es, den aktuellen Status jedes Geräts zu überwachen, einschliesslich ob es online oder offline ist, Akkustatus, Speichernutzung und andere Betriebsinformationen.
  3. Überwachung von Softwarelizenzen
    UEM-Inventarisierung hilft bei der Verwaltung von Softwarelizenzen, indem sie überwacht, welche Software auf welchen Geräten installiert ist, und sicherstellt, dass die Lizenzierungsvorgaben eingehalten werden.
  4. Sicherheitsmanagement
    Die Inventarisierung erleichtert auch die Sicherheitsüberwachung, indem sie sicherstellt, dass alle Geräte mit den neuesten Sicherheitsupdates und Patches ausgestattet sind.
  5. Konfigurationsmanagement
    Das UEM ermöglicht die zentrale Verwaltung der Geräteeinstellungen und Konfigurationen, um Konsistenz und Compliance mit Unternehmensrichtlinien zu gewährleisten.
  6. Asset-Management
    Eine genaue Inventarisierung hilft bei der Planung von Anschaffungen und Ersatz von Hardware, indem sie aktuelle Informationen über das Alter, die Leistung und den Zustand jedes Geräts bereitstellt.
  7. Berichterstellung und Analyse
    UEM-Systeme bieten oft Berichtsfunktionen, die es ermöglichen, detaillierte Inventardaten zu analysieren, um fundierte Entscheidungen bezüglich IT-Budgets, Sicherheitsmassnahmen und Technologie-Upgrades zu treffen.

Deployment

Folgende Hauptaufgaben gehören zur Verteilung und der Einrichtung von Software und Konfigurationen auf verschiedenen Endgeräten innerhalb einer Organisation:

  1. Softwareverteilung
    Das UEM ermöglicht es, Softwareapplikationen zentral zu verteilen und zu installieren. Dies kann Betriebssysteme, Anwendungssoftware und Sicherheitsupdates umfassen. Diese Verteilung kann automatisiert und für verschiedene Gerätegruppen oder Nutzerprofile angepasst werden.
  2. Konfigurationsmanagement
    UEM-Systeme erlauben es, Geräteeinstellungen und Konfigurationen zentral zu verwalten. Dies umfasst Netzwerkeinstellungen, Sicherheitseinstellungen, Passwortrichtlinien und mehr. Mit UEM kann sichergestellt werden, dass alle Endgeräte konform mit den Unternehmensrichtlinien konfiguriert sind.
  3. Patch-Management
    Regelmässige Updates und Patches sind entscheidend für die Sicherheit und Funktionalität von Endgeräten. UEM-Systeme erleichtern das Deployment von Patches, indem sie diese automatisch auf allen relevanten Geräten installieren.
  4. Remote-Installation und -Wartung
    UEM ermöglicht es, Software und deren Konfigurationen aus der Ferne zu installieren und zu warten. Dies ist besonders wichtig, wenn Geräte geografisch verteilt sind oder Mitarbeiter im Homeoffice arbeiten.
  5. Compliance-Überprüfung
    Deployment im UEM beinhaltet auch die Überprüfung, ob alle Geräte die erforderlichen Softwareversionen und Konfigurationen für die Einhaltung interner und externer Vorschriften haben.
  6. Zero-Touch-Provisioning
    Für neue Geräte ermöglicht UEM ein Zero-Touch Provisioning, bei dem Geräte automatisch mit den erforderlichen Einstellungen, Konfigurationen und Software ausgestattet werden, sobald sie zum ersten Mal eingeschaltet werden.
  7. Problembehandlung und Support
    Deployment im UEM umfasst auch die Möglichkeit, Probleme bei der Softwareverteilung oder -konfiguration zu identifizieren und zu beheben, oft auch remote.

Durch das Deployment im Rahmen des UEM können Organisationen sicherstellen, dass ihre Endgeräte effizient, sicher und gemäss den Unternehmensstandards betrieben werden.

Schwachstellen-Management

Das Schwachstellen-Management umfasst eine Reihe wichtiger Aufgaben, die darauf abzielen, die Sicherheit der IT-Infrastruktur eines Unternehmens zu gewährleisten. Zu den wesentlichen Aufgaben gehören:

  1. Erkennung von Schwachstellen
    Die erste Aufgabe im Schwachstellen-Management ist das Auffinden und Identifizieren von Sicherheitsschwachstellen in allen Endpunkten. Dies beinhaltet das Scannen von Geräten auf bekannte Sicherheitslücken, veraltete Software oder Betriebssysteme.
  2. Bewertung und Priorisierung
    Nach der Erkennung von Schwachstellen werden diese bewertet und priorisiert. Nicht alle Schwachstellen sind gleich kritisch. Daher ist es wichtig zu bestimmen, welche die grössten Risiken darstellen und sofortige Aufmerksamkeit erfordern.
  3. Behebung von Schwachstellen
    Dieser Schritt beinhaltet das Anwenden von Patches, Updates oder anderen Korrekturen, um identifizierte Sicherheitslücken zu schliessen. Im Rahmen des UEM kann dies oft zentral gesteuert und automatisiert werden, sodass alle Geräte zeitnah aktualisiert werden.
  4. Compliance-Überprüfung
    Im Rahmen des Schwachstellen-Managements muss auch sichergestellt werden, dass alle Endpunkte den geltenden Sicherheitsstandards und -richtlinien entsprechen. Dies beinhaltet regelmässige Überprüfungen und Anpassungen, um Compliance zu gewährleisten.
  5. Berichterstattung und Dokumentation
    Eine kontinuierliche Dokumentation und Berichterstattung über Schwachstellen und die ergriffenen Massnahmen sind notwendig, um den Überblick zu behalten und Compliance-Anforderungen zu erfüllen.
  6. Präventive Massnahmen
    Neben der Reaktion auf bestehende Schwachstellen umfasst das Schwachstellen-Management auch präventive Massnahmen, um das Auftreten neuer Sicherheitslücken zu minimieren. Dazu gehören regelmässige Software-Updates und die Sensibilisierung der Benutzer für bewährte Sicherheitspraktiken.

Indem UEM diese Aufgaben effizient und zentralisiert handhabt, hilft es Unternehmen, ihre IT-Umgebung sicher und auf dem neuesten Stand zu halten.

Kontrolle der Remote-Zugriffe

Unified Endpoint Management spielt bei der Gewährleistung von Sicherheit, Effizienz und Flexibilität eine entscheidende Rolle.

  1. Sicherer Remote-Zugriff
    UEM ermöglicht den sicheren Zugriff auf Unternehmensressourcen von entfernten Standorten aus. Dies wird oft durch die Einrichtung von VPNs (Virtual Private Networks) oder durch den Einsatz anderer sicherer Verbindungstechnologien erreicht.
  2. Geräteauthentifizierung
    UEM sorgt dafür, dass nur autorisierte Geräte und Nutzer Zugriff auf Netzwerke und Daten erhalten. Dies kann durch mehrstufige Authentifizierungsprozesse, wie Passwörter, biometrische Daten oder Sicherheitstoken, sichergestellt werden.
  3. Datenschutz und Verschlüsselung
    UEM-Systeme gewährleisten, dass Daten, die über Remote-Verbindungen übertragen werden, verschlüsselt und geschützt sind, um Datenlecks und Cyberangriffe zu verhindern.
  4. Konfigurationsmanagement für Remote-Geräte
    UEM ermöglicht es, Konfigurationen und Einstellungen für Geräte, die remote arbeiten, zentral zu verwalten und anzupassen. Dies umfasst auch die Möglichkeit, Sicherheitsrichtlinien und Software-Updates remote zu implementieren.
  5. Überwachung und Management von Endgeräten
    UEM-Tools bieten Funktionen zur Überwachung der Leistung und des Zustands von entfernten Geräten, um sicherzustellen, dass sie ordnungsgemäss funktionieren und keine Sicherheitsrisiken darstellen.
  6. Problembehebung und Support
    UEM ermöglicht es IT-Teams, Probleme auf entfernten Geräten zu diagnostizieren und zu beheben, oft sogar ohne physischen Zugriff auf das Gerät. Dies schliesst die Fernwartung und -unterstützung mit ein.
  7. Zugriffssteuerung und Berechtigungsmanagement
    UEM stellt sicher, dass die Zugriffsrechte für Nutzer und Geräte angemessen verwaltet und kontrolliert werden, um unberechtigte Zugriffe zu verhindern.
  8. Compliance-Überwachung
    UEM hilft dabei, die Einhaltung von Datenschutz- und Sicherheitsstandards auch bei Remote-Zugriffen zu gewährleisten, was besonders wichtig ist, um regulatorische Anforderungen zu erfüllen.

Mit diesen Funktionen können Unternehmen eine flexible und sichere Remote-Arbeitsumgebung schaffen und aufrecht erhalten.

Backups und Wiederherstellung

Unified Endpoint Management spielt auch im Bereich Backup und Wiederherstellung eine entscheidende Rolle, indem es dafür sorgt, dass Daten und Einstellungen auf Endgeräten sicher gespeichert und bei Bedarf wiederhergestellt werden können.

  1. Automatisierte Datensicherung
    UEM ermöglicht die automatische Sicherung von Daten auf den Endgeräten. Diese Backups können regelmässig nach einem festgelegten Zeitplan oder basierend auf bestimmten Ereignissen erfolgen.
  2. Zentralisierte Backup-Verwaltung
    Mit UEM können Backups zentral verwaltet werden. Das bedeutet, dass IT-Administratoren die Backup-Prozesse über eine einheitliche Schnittstelle steuern und überwachen können.
  3. Sicherung wichtiger Einstellungen
    Neben Daten können auch Systemeinstellungen und Anwendungskonfigurationen gesichert werden, was eine schnelle Wiederherstellung und die Minimierung von Ausfallzeiten im Falle eines Geräteausfalls oder -wechsels ermöglicht.
  4. Remote Backup-Funktionen
    UEM erlaubt das Sichern von Daten auf Geräten, die sich ausserhalb des Unternehmensnetzwerks befinden, was besonders für Remote-Mitarbeiter oder mobile Geräte wichtig ist.
  5. Wiederherstellung von Daten
    Im Falle eines Datenverlusts oder -schadens ermöglicht UEM die schnelle und effiziente Wiederherstellung von Daten aus den gesicherten Backups.
  6. Verschlüsselung von Backups
    Um die Sicherheit der gesicherten Daten zu gewährleisten, können Backups verschlüsselt werden. Dies schützt sensible Informationen vor unbefugtem Zugriff während der Übertragung und Speicherung.
  7. Katastrophenwiederherstellung
    UEM trägt zur Notfallwiederherstellungsplanung bei, indem es sicherstellt, dass Daten und Systeme nach einem umfassenden Ausfall, wie z.B. einem Serverausfall oder einer Naturkatastrophe, wiederhergestellt werden können.
  8. Compliance und Berichterstattung
    UEM hilft dabei, Compliance-Anforderungen in Bezug auf Datensicherungen zu erfüllen, indem es detaillierte Berichte und Protokolle über Backup-Aktivitäten und -Erfolg liefert.

Durch diese Funktionen unterstützt UEM Unternehmen dabei, ihre Daten zu schützen und die Kontinuität des Geschäftsbetriebs im Falle eines Datenverlusts oder anderen Vorfällen zu gewährleisten.

Energie-Management

Unified Endpoint Management spielt eine zunehmend wichtige Rolle beim Energiemanagement in Organisationen, insbesondere im Hinblick auf die effiziente Nutzung und Verwaltung von Energie bei IT-Geräten.

  1. Energieeffizienz von Endgeräten
    UEM-Systeme können so konfiguriert werden, dass sie Energieeinsparungsmodi auf Endgeräten aktivieren, beispielsweise durch das Einstellen von Ruhezuständen oder das Ausschalten von Bildschirmen nach einer gewissen Inaktivitätszeit. Dies trägt dazu bei, den Energieverbrauch zu reduzieren, besonders ausserhalb der Arbeitszeiten.
  2. Zentrales Energiemanagement
    UEM ermöglicht die zentrale Verwaltung von Energieeinstellungen für eine Vielzahl von Geräten. Administratoren können Richtlinien festlegen, die bestimmen, wie und wann Geräte in den Energiesparmodus gehen sollten, was eine konsistente Energieeinsparung über die gesamte Gerätelandschaft ermöglicht.
  3. Überwachung des Energieverbrauchs
    Einige UEM-Systeme bieten Funktionen zur Überwachung des Energieverbrauchs von Endgeräten. Diese Daten können für die Analyse und Optimierung von Energieeinstellungen verwendet werden, um den Gesamtenergieverbrauch zu senken.
  4. Automatisierung von Energieeinstellungen
    UEM kann genutzt werden, um Energiesparmassnahmen automatisch zu implementieren, beispielsweise das Herunterfahren von Geräten nach Geschäftsschluss oder das Reduzieren der Leistung bei geringer Auslastung.
  5. Nachhaltigkeitsinitiativen
    Durch effektives Energiemanagement können Unternehmen ihre Nachhaltigkeitsziele unterstützen, indem sie den Energieverbrauch reduzieren und somit zur Reduzierung des CO2-Fussabdrucks beitragen.
  6. Kostenreduktion
    Indem UEM dazu beiträgt, den Energieverbrauch von IT-Geräten zu senken, können Unternehmen auch ihre Energiekosten reduzieren, was zu erheblichen Einsparungen im Laufe der Zeit führen kann.

Insgesamt ermöglicht UEM durch die Verbesserung der Energieeffizienz von Endgeräten und die Bereitstellung von Werkzeugen zur Überwachung und Steuerung des Energieverbrauchs eine umweltfreundlichere und kostengünstigere IT-Infrastruktur.

Lizenzverwaltung

Die Lizenzverwaltung ist ein wesentlicher Bestandteil des Unified Endpoint Management (UEM), da sie eine zentrale Rolle bei der Organisation, Überwachung und Optimierung der Nutzung von Softwarelizenzen innerhalb einer Organisation spielt.

  1. Überwachung von Softwarelizenzen
    UEM-Systeme ermöglichen es, zu erfassen, welche Software auf welchen Endgeräten installiert ist, und überprüfen, ob die entsprechenden Lizenzen vorhanden sind. Dies hilft, Compliance mit Lizenzvereinbarungen sicherzustellen.
  2. Vermeidung von Lizenzüberschreitungen
    Durch die Überwachung der installierten Software und der genutzten Lizenzen können Unternehmen verhindern, dass sie mehr Lizenzen nutzen, als sie besitzen, was rechtliche und finanzielle Risiken minimiert.
  3. Optimierung von Lizenzausgaben
    UEM hilft Organisationen, ihre Softwareausgaben zu optimieren, indem es eine detaillierte Übersicht über genutzte und ungenutzte Lizenzen bietet. Dadurch können Unternehmen Überschüsse abbauen und unnötige Ausgaben für nicht genutzte Softwarelizenzen vermeiden.
  4. Verwaltung von Software-Upgrades und -Erneuerungen
    UEM-Systeme können dabei helfen, den Überblick über Fälligkeitstermine für Lizenzverlängerungen und Software-Updates zu behalten. Dies erleichtert die rechtzeitige Erneuerung von Lizenzen und verhindert Unterbrechungen aufgrund veralteter Software.
  5. Berichterstellung und Compliance
    UEM bietet Reporting-Tools, die detaillierte Informationen über die Lizenznutzung liefern. Diese Berichte sind entscheidend für Audits und zur Gewährleistung der Einhaltung von Compliance-Vorschriften.
  6. Zentralisierte Lizenzverwaltung
    Durch die Zentralisierung der Lizenzverwaltung in einem UEM-System können IT-Administratoren Lizenzen effizienter verwalten und verteilen, was Zeit spart und die Effizienz verbessert.
  7. Unterstützung verschiedener Lizenzmodelle
    UEM-Systeme können verschiedene Lizenzierungsmodelle unterstützen, von traditionellen Einzellizenzen bis hin zu modernen Cloud-basierten Abonnementmodellen.

Durch die Integration der Lizenzverwaltung in UEM-Systeme können Unternehmen ihre Softwarelizenzen effektiver verwalten, was zu Kosteneinsparungen, verbesserter Compliance und einer insgesamt effizienteren Nutzung der IT-Ressourcen führt.


Vorteile von Unified Endpoint Management

Vereinfachte Verwaltung

Durch die zentrale Verwaltung der Endpunkte wird die IT-Infrastruktur vereinfacht. Das spart Zeit und reduziert den Arbeitsaufwand für IT-Teams.

Verbesserte Sicherheit

Mit Unified Endpoint Management können Sicherheitsrichtlinien zentral implementiert und überwacht werden. Dies minimiert das Risiko von Datenverlust oder Cyberangriffen.

Kosteneffizienz

Eine zentrale Verwaltung bedeutet auch, dass weniger Ressourcen für die Wartung und Aktualisierung der einzelnen Endgeräte erforderlich sind, was wiederum die Kosten senkt.


Mögliche Nachteile und deren Lösungen

Hohe Investitionskosten

Die Implementierung einer UEM-Lösung kann anfangs kostenintensiv sein. Doch diese Kosten amortisieren sich langfristig durch die Einsparungen bei der Geräteverwaltung und bei den Sicherheitsmassnahmen.

Komplexität

Die Handhabung einer UEM-Plattform kann für Personen ohne IT-Kenntnisse schwierig sein. Glücklicherweise bieten viele UEM-Lösungen Schulungen und Support an, um diese Hürde zu überwinden.


Ähnliche Bezeichnungen und Dienstleistungen

Teils veraltete Bezeichnungen für modernes UEM:


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